Wien

Treffen für Bündnis&Aktionen gegen Kürzungen im Bildungswesen

Kurz vor den Osterferien ließ Bildungsministerin Heinisch-Hosek (SPÖ) die Bombe platzen: Dieses Jahr sollen über 57 Millionen im Bildungswesen eingespart werden, nächstes Jahr noch einmal 60 Millionen. Während der Staat alle Hebel in Bewegung setzt, um die Großanleger die Hypo schadlos zu halten und mal eben 18 Milliarden dafür locker macht, werden 120 Millionen bei der Bildung gespart. Die drohenden Folgen: Höhere KlassenschülerInnenhöchstzahl, Wegfall von Teilungszahlen, Personalkürzungen und und und.

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