Warum ich der SLP beigetreten bin

„Mein politisches Engagement hat eigentlich mit den Themen Rassismus und „Fremdenrecht“ begonnen. Meine erste Protestaktion, bei der ich auch wirklich wusste, worum es geht, war die Arigona-Kundgebung am Ballhausplatz. Seitdem habe ich immer öfter in der Zeitung gelesen, dass Menschen abgeschoben werden. Nachdem ich mich längere Zeit teils in anderen Organisationen und teils privat gegen Abschiebungen und Fremdenrecht eingesetzt habe, sah ich auf diesen Veranstaltungen, immer selbstverständlich, auch die SLP. Als ich dann im April 2011 auf der Demo gegen das neue Fremdenunrechtspaket erstmals wirklich mit der SLP in Kontakt gekommen bin, habe ich sofort Interesse bekundet und mich vernetzt. Auch wenn ich dann etwas länger gebraucht habe, um tatsächlich beizutreten, war es immer wieder motivierend, zu sehen, dass man gerade in diesem Bereich konkret Menschen helfen kann und sieht, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Dass die SLP immer präsent war und das Thema auch mit sozialen Fragen verbunden hat, war für mich besonders wichtig.“ erklärt Gabriel Winkelmüller, 18, Schüler aus Wien/Niederösterreich.

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