Unsere Forderungen...

...orientieren sich nicht daran, was uns Konzernchefs unter den Krisenbedingungen gerade noch zugestehen, sondern daran, was bei sinnvoller Planung der Wirtschaft sinnvoll und machbar wäre.
  • Nein zu Arbeitsplatzvernichtung und Entlassungen – Kampf um jeden Arbeitsplatz und jeden Betrieb
  • Betriebe, die Entlassungen bzw. Standortverlagerungen vornehmen wollen, müssen enteignet und in öffentliches Eigentum überführt werden.
  • Umstellung der Produktion auf gesellschaftlich sinnvolle Produkte
  • Einführung der 30-h-Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich – Verteilung der vorhandenen Arbeit auf alle
  • Sofortige Einführung eines Mindestlohnes von 1110 Euro netto, das Recht auf einen Vollzeitarbeitsplatz und die automatische Anpassung von Löhnen, Pensionen, Sozialleistungen an die Inflation.
  • Arbeitslosengeld und Mindestpension in der Höhe des Mindestlohnes.
  • Schluss mit den Schikanen gegen Arbeitslose. Unbefristeter Bezug von Arbeitslosengeld.
  • Für eine öffentliche Pensionversicherung – Nein zum 3-Säulen Modell.
  • Nein zur Privatisierung - Rücküberführung privatisierter Betriebe in öffentliches Eigentum
  • Für ein echtes umgangreiches öffentliches Investitionsprogramm zur Schaffung von neuen, sinnvollen Arbeitsplätzen in den Bereichen Bildung, Umwelt, Gesundheit, öffentlicher Verkehr und Soziales
  • Enteignung der großen Banken und Konzerne und Überführung in öffentliches Eigentum Entschädigung nur bei erwiesener Bedürftigkeit.
  • Demokratische Kontrolle und Verwaltung der öffentlichen Betriebe durch Belegschaftskomitees und gewählte VertreterInnen der arbeitenden Bevölkerung
  • Statt Produktion für den Profit – Entwicklung einer demokratisch geplanten Wirtschaft zur Befriedigung der Bedürfnisse von Mensch und Umwelt; Leitung und Koordinierung durch dezentrale und zentrale Gremien
  • Statt überbezahlter ManagerInnen und korrupter Bürokraten: durchschnittlicher Kollektivvertragslohn und jederzeitige Wähl- und Abwählbarkeit für alle Personen in Leitungsfunktionen in Wirtschaft, Verwaltung und Staat
  • Nein zur EU der Banken und Konzerne – für vereinigte sozialistische Staaten von Europa
  • Für die Überführung der 500 größten Banken und Konzerne, die die Weltwirtschaft beherrschen, in öffentliches Eigentum unter demokratischer Kontrolle und Verwaltung der arbeitenden Bevölkerung - für eine sozialistische Welt
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