Vorwärts 148 - Juli/August 2005

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Artikel in dieser Ausgabe:

01.07.2005

Seit 12. Juni ist die Katze aus dem Sack: Die angeschlagene Münchner BA-CA-Mutter HypoVereinsBank (HVB), zweitgrößte deutsche Bank, soll von der erst 1998/99 aus dem Zusammenschluss mehrerer italienischer Groß- und Regionalbanken entstandenen Unicredit übernommen werden.

01.07.2005

Die Mieten stiegen in Wien im letzten Jahr um 11,5%. Viele Gebühren und Tarife (vor allem für Strom, Gas und Wiener Linien) wurden angehoben. Der “Spitalskostenbeitrag” wurde von 7,92 auf 10 Euro pro Tag erhöht. Für wirkungsvolle Maßnahmen zur Spitalsfinanzierung, wie etwa eine Wertschöpfungsabgabe, ist die SPÖ nicht zu haben.   
SPÖ kürzt Sozialhilfe und setzt neoliberale Richtlinien um

01.07.2005

Wiener Wahlen am  23. Oktober: Fünf etablierte Parteien treten an – keine davon steht in Opposition zum Kapitalismus, der heute immer mehr Sozialabbau und Privatisierung bedeutet. Während die Regierung auf Bundesebene und die SPÖ in Wien neoliberale Politik vorantreiben, hetzen Strache und Co. gegen unsere ausländischen KollegInnen. Hunderttausende ArbeitnehmerInnen und Jugendliche sind angewidert von dieser Politik. Wir meinen: Widerstand und Alternativen sind notwendig.

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