Wien

Kundgebung: We are PRO CHOICE!

Jedes Jahr findet der frauenfeindliche "Marsch für das Leben" statt, veranstaltet von fundamentalistischen AbtreibungsgegnerInnen. Auch dieses Jahr wird es wieder Proteste dagegen geben.

Der Veranstaltungstext:
Info-Update: Der Marsch für das Leben startet um 08:00 Uhr in der Einwanggasse, 1140 Wien.
Um 15 Uhr findet am Stephansplatz die große Gegenkundgebung statt.

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Kundgebung: We are PRO CHOICE!

Mit Helmut Dahmer: 75 Jahre Trotzki-Ermordung - Sozialismus statt Barbarei

75 Jahre nach der Ermordung von Leo Trotzki bleiben seine Ideen hochaktuell für eine Periode, die von wirtschaftlichen Krisen und sozialen Kämpfen geprägt ist. Eine Sommerdebatte der Sozialistischen LinksPartei mit Professor Helmut Dahmer, Herausgeber der Schriften Leo Trotzkis und Autor zahlreicher Bücher über Marxismus und Psychoanalyse. Im Rahmen der Debatte werden auch die Theorien von Walter Benjamin, dessen Tod sich ebenfalls zum 75. Mal jährt beleuchtet und die Gemeinsamkeiten der beiden herausgearbeitet.

Gemeinsam für Flüchtlingsrechte! Wie Widerstand organisieren?

Die Umstände in Traiskirchen und anderen Flüchtlingslagern und Unterbringungen sind unmenschlich und nicht aktzeptierbar. 

Es kann nicht sein, dass in einem Land wie Österreich, in dem es so viel Reichtum gibt, Hunderte Menschen die von Krieg, Krise und Elend geflohen sind unter freiem Himmel schlafen müssen.

Widerstand regt sich!
Schon in Traiskirchen ist es zu mehreren Demonstrationen gekommen, auch in Linz organisieren sich Flüchtlinge. Doch wie können wir etwas erreichen und was fordern wir?

Wem gehört Fußball?

 In unserer Dienstags-Ortsgruppe geht es diese Woche um den Fußball! Wo kommt er her und wo geht er hin? Wem gehört der Fußball, wie holen wir ihn uns zurück? Gerade in den letzten Wochen hat die FIFA gezeigt, wie sehr der Fußball verkauft und kommerzialisiert ist. Sepp Blatter und seine Klicke stecken bis zum Hals im Korruptionssumpf. Die WM in Brasilien wurde von Massenprotesten begleitet, um jene in Katar 2022 zu veranstalten mussten Millionen an Schwarzgelder fließen. Bisher starben mehrere Tausend Arbeiter unter widrigsten Bedingungen auf den Baustellen der neuen Stadien.

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