Sa 15.02.2020
In Anwesenheit einer belgischen Aktivistin von ROSA reflektierten wir am 8. Dezember das vergangene Jahr. 2019 haben wir viel getan: Vom Seminar Anfang Jänner über den 8. März, die Regenbogenparaden in Wien und Linz sowie verschiedene Veranstaltungen über das ganze Jahr hinweg bis zum 25. November, dem Tag gegen Gewalt an Frauen. Vor allem bei jungen Frauen stieß unser Angebot auf Interesse. Auch 2020 werden wir Frauenunterdrückung, die untrennbar mit der kapitalistischen Ausbeutung verbunden ist, weiter bekämpfen. Neben Aktivitäten im Zuge des 8. März werden wir auch die Wien-Wahl nutzen: Eine Ausfinanzierung des Gesundheits- und Sozialbereichs ist gerade für Frauen dringend nötig. Wir verlassen uns nicht auf schöne Worte der Politiker*innen, sondern sind Teil der Proteste der Betroffenen.