Einführung in die politische Ökonomie

Die Politische Ökonomie ist neben dem dialektischen und dem historischen Materialismus einer der drei Pfeiler Marxistischer Theorie. Diese drei Pfeiler hängen eng zusammen und sind heute noch genauso wichtig wie zu Beginn der Arbeiterbewegung.

In dieser Einführung geht es um die Politische Ökonomie, die sich als marxistische Analyse grundlegend von bürgerlichen Wirtschaftstheorien unterscheidet. Dieser Unterschied liegt hauptsächlich darin, daß das Ziel der bürgerlichen Theorien eine Rechtfertigung der Ausbeutung der Arbeiterklasse sowie der Auswirkungen des Kapitalismus - Armut, Kriege, etc. - ist, während die marxistische Analyse der Politischen Ökonomie zu erklären versucht, wie der Mehrwert entsteht, wie Ausbeutung arbeitet und warum der Kapitalismus seine Krise immer wieder selbst hervorbringt. Dies hier soll nur einen Einblick in die politische Ökonomie geben und somit ein Anstoß sein, mehr über das Thema zu lesen.

Warenproduktion

Seit Beginn der Menschheit haben Menschen Dinge hergestellt, die sie zum Leben brauchen, Essen, Kleidung, Werkzeuge usw. Mit Aufkommender Arbeitsteilung jedoch produzierten sie diese Dinge nicht mehr nur für sich selbst sondern tauschten sie untereinander aus - die Produkte wurden zur Ware und haben als solche doppelten Charakter: Für den Konsumenten ist es wichtig, welchen Nutzen das Produkt für ihn hat - das ist der Gebrauchswert. Für den Produzenten allerdings ist es wichtig wieviel ihm das Produkt einbringt, wenn es ausgetauscht wird - das ist der Tauschwert. Wodurch wird dieser Tauschwert festgelegt? Die Kapitalisten argumentieren hier mit dem Marktmechanismus von Angebot und Nachfrage und setzen Wert mit Preis gleich. Das stimmt so nicht!! Der Wert einer Ware wird festgelegt durch die Arbeit die in ihm steckt, wie die Arbeitswerttheorie erklärt. So kann ich zwei paar Hosen, in denen je zwei Stunden Arbeit stecken, gegen ein Buch, in dem vier Stunden Arbeit steckt, austauschen.

Hose (2 Stunden Arbeit) + Hose (2 Stunden Arbeit) = Buch (4 Stunden Arbeit)

Wir unterscheiden zwischen der einfachen Warenproduktion und der kapitalistischen Warenproduktion.

In der einfachen Warenproduktion ist der Produzent auch Eigentümer der Produktionsmittel - Rohstoffe, Maschinen usw.- und der erzeugten Produkte.

Für die Etablierung des Kapitalismus, den Prozeß nennt man die sogenannte ursprüngliche Akkumulation, waren zwei Punkte ausschlaggebend: die Entwicklung neuer Technologien und Maschinen und die Entstehung der Arbeiterklasse. Diese Entwicklungen gingen einher mit der Trennung der Arbeitskraft vom Eigentümer der Arbeitsmittel,sodaß die Arbeiter als besitzlose Massen letztlich nichts mehr außer ihrer Arbeitskraft zu verkaufen hatten.

Arbeitswerttheorie

Der Wert einer Ware wird festgelegt durch die Arbeit die in ihm steckt, wie die Arbeitswerttheorie erklärt. So kann ich zwei paar Hosen, in denen je zwei Stunden Arbeit stecken, gegen ein Buch, in dem vier Stunden Arbeit steckt, austauschen. Wer aber legt fest wieviel Stunden Arbeit man für ein Produkt benötigt, schließlich arbeitet nichtjeder gleich schnell? Ausschlaggebend für die Festlegung desTauschwerts ist daher die benötigte Arbeitszeit im gesellschaftlichen Durchschnitt, die sogenannte gesellschaftlich notwendige Arbeit.

Wodurch aber, werdet ihr jetzt fragen, wird dann der Wert vonRohstoffen festgelegt, wieso ist z.B. ein Kilo Gold um so vieles teurer als ein Kilo Butter? Auch der Wert von Rohstoffen wird durch die darin investierte Arbeit festgelegt - Gold z.B. war in Europa sehr teuer weil man viel Arbeit aufwenden mußte um es zu bekommen. Nur durch diese Arbeit bekommt es seinen Wert, wenn es in der Erde liegt, ist es wertlos. Mit der Zeit wurde das Gold zum universellen Zahlungsmittel, zum Geld, zum universellen Tauschmittel das die aufgewendete Arbeit wiederspiegelt.

Preis und Wert der Ware Arbeitskraft

Um eine Ware zu produzieren braucht der Kapitalist die Produktionsmittel (Machinen, Rohstoffe, Werkstoffe, Energie) und Arbeitskraft. Diese Ware Arbeitskraft kauft nun der Kapitalist, indem er den Arbeiter für bestimmte Zeit für sich arbeiten läßt. Das besondere an der Ware Arbeitskraft ist, daß sie die einzige Ware ist die mehr an Wert produzieren kann als sie selbst wert ist, d.h. zu ihrer Reproduktion (= Produktion) benötigt. Dieser Wert der Ware Arbeitskraft entspricht dem Lohn den der Arbeiter bekommt und hängt abvon der zu ihrer Herstellung gesellschaftlich notwendigen Arbeit.

Wie kann man denn Arbeitskraft produzieren, werdet ihr jetzt fragen, und wer legt fest, wieviel sie wert ist? Auch die Arbeitskraft muß täglich neu hergestellt werden durch Lebensmittel im weitesten Sinne - Nahrung, Kleidung etc. Zumindest aber muß sichergestellt sein,daß der Arbeiter sich am Leben erhalten und "fortpflanzen" kann. Allerdings wissen wir, daß Löhne, Lebensstandard und somit der Wert der Ware Arbeitskraft nicht immer gleich sind - man denke nur an dieUnterschiede zwischen erster und dritter Welt, zwischen verschiedenen Branchen oder zwischen Frauen und Männern. In der Dritten Welt kann es sogar vorkommen, daß die Arbeiter sogar weniger bekommen als sie zum Leben brauchen - wenn sie sterben, können sie leicht ersetzt werden. Der Wert der Ware Arbeitskraft ist nämlich auch abhängig von der Situation am Arbeitsmarkt - bei hoher Arbeitslosigkeit können die Kapitalisten nämlich das Lohnniveau niedrig halten. Wichtig ist hier auch die Qualifikation - ein hochqualifizierter Spezialist z.B. ist nicht so leicht ersetzbar und ist daher auch besser bezahlt.

Ein wichtiger Faktor der den Preis der Ware Arbeit bestimmt ist der Klassenkampf - also der Kampf zwischen der Klasse der Kapitalisten und der ArbeiterInnenklasse.

Produktionsprozeß

Wir haben bereits gesehen, daß die Arbeitskraft die einzige Ware ist, die mehr an Wert produzieren kann als sie selbst wert ist. Wie müssen wir uns das vorstellen? Werfen wir einmal einen Blick auf die Faktoren die zur Produktion einer Ware notwendig sind: Zunächst wären hier die Produktionsmittel, dazu gehören u.a. Maschinen, Rohstoffe undEnergie. Die Produktionsmittel an sich haben keinen Wert, den erhaltensie erst durch die Arbeit, die notwendig war um diese herzustellen. Dieser Wert nun wird übertragen auf die neu hergestellte Ware - das ist der sogenannte übertragene Wert. Der zweite Faktor ist die Arbeitskraft selbst. Sobald aber die Ware produziert und verkauft ist, sehen wir, daß der Wert des neuen Produkts mehr wert ist als die Summe der Faktoren, die zu seiner Herstellung notwendig waren - irgendwo im Produktionsprozeß ist ein neuer Wert entstanden, das ist der Mehrwert.

Der Mehrwert

Die Zeit, die der Arbeiter für den Kapitalisten arbeitet kann man nun in zwei Teile teilen - die notwendige Arbeit und die Mehrarbeit. Die notwendige Arbeit entspricht der Zeit die der Arbeiter benötigt um den Wert seiner Arbeitskraft zu erzeugen(Reproduktionsprozeß), in der restlichen Arbeitszeit erzeugt er den Mehrwert. Diesen Mehrwert steckt nun der Kapitalist ein. Es liegt in seinem Interesse, den Mehrwert möglichst groß zu halten, logisch, sonst zahlt es sich für ihn doch nicht aus. Der Arbeiter bekommt also nicht den Wert den er geschaffen hat, sondern nur den Wert der eigenen Arbeitskraft.

Der Arbeitstag

 

Notwendige Arbeit

Mehrarbeit

Beispiel 1

4 h

4 h

Beispiel 2

2 h

6 h

Das Verhältnis von Mehrarbeit zu notwendiger Arbeit nennt man Mehrwertrate oder Ausbeutungsrate. Während es also das Interesse derKapitalisten darauf ausgerichtet ist, die Ausbeutungsrate möglichst hoch zu halten, liegt es im Interesse der Arbeiter, die Mehrarbeit möglichst gering zu halten. Die Geschichte der Klassenkämpfe im Kapitalismus ist somit im Wesentlichen ein Kampf um die Ausbeutungsrate.

Mehrwertrate oder Ausbeutungsrate =

Mehrarbeit


Notwendige Arbeit

Der Kampf um die Ausbeutungsrate

Seit ihrer Entstehung hat die Arbeiterklasse versucht, den Anteil der notwendigen Arbeit zu erhöhen (ein Instrument in diesem Klassenkampf waren die Gewerkschaften). Das kann erreicht werden durch Lohnerhöhungen, Arbeitszeitverkürzung, bezahlten Urlaub usw. Wenn die Bourgeoisie ein Verkürzung der Arbeitszeit verlangt, faßt das eineKürzung der Löhne mit ein, an der Ausbeutungsrate wird jedoch nichts verändert - im Gegenteil: Da kürzere Arbeitszeit die Produktivitäterhöhen kann, kann eine derartige Maßnahme sogar dazu führen, daß die Ausbeutung steigt, da die Arbeitskraft in kürzerer Zeit reproduziert werden kann. Wenn wir also als Sozialisten eine Arbeitszeitverkürzung fordern, dann nur bei vollem Lohn(ausgleich), sodaß die Mehrarbeit reduziert wird.

Aber nicht nur die Arbeiterklasse sondern auch die Kapitalistenklasse befindet sich in einem permanentem Klassenkampf, indem sie versuchen, die Mehrarbeit zu erhöhen. Zum einen kann dies geschehen durch eine Verlängerung des Arbeitstages bei gleichbleibendem Lohn, also durch unbezahlte Überstunden, Kürzung von Urlauben, Lohnkürzungen etc. - all diese Maßnahmen erhöhen den absoluten Mehrwert. Zum anderen kann der Mehrwert durch Intensivierung der Arbeit, durch technischen Fortschritt und Erhöhung der Produktivität erhöht werden - diese Maßnahmen betreffen den relativen Mehrwert, denn je intensiver gearbeitet wird, desto kürzer ist die Zeit, die erforderlich ist, um das zu erzeugen, was der Arbeiter bekommt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, daß die Ausbeutung heute höher ist als vor hundert Jahren, obwohl der Lebensstandard gestiegen ist. Durch den technischen Fortschritt nämlich sind viele Produkte in wesentlich kürzerer Zeit produzierbar, was allerdings nicht in Form von Lohnerhöhungen an die Arbeiter weitergegeben wurde - der relative Mehrwert ist gestiegen.

Der Kapitalismus beruht also auf der Ausbeutung einer Klasse durch die andere. In diesem System liegt es auch begründet, daß sich die Interessen der Arbeiterklasse und die der Kapitalistenklasse ineinem ständigen Widerspruch befinden. Solange dieser Widerspruch nicht aufgelöst ist (und das ist nur durch die Beseitigung des Kapitalismus möglich) und die Eigentümer der Arbeitskraft auch Eigentümer derProduktionsmittel sind, wird der Klassenkampf, der Kampf um die Mehrwertrate weitergehen.

Der Profit

Das Ziel der Kapitalisten ist der Profit, der entsteht wenn derin den produzierten Gütern steckende Mehrwert durch den Verkauf realisiert wird. Arbeiter und Kapitalisten kämpfen um die Mehrwertrate. Drüberhinaus streiten sich auch die Kapitalisten untereinander und zwar um die Aufteilung des Mehrwerts, den die Kapitalistenklasse als ganzes der Arbeiterklasse abgenommen hat (hierbei entstehen aber keine neuen Werte, sondern es kommt zu Tauschgewinnen und Tauschverlusten, die sich in Summe aber wieder ausgleichen. Je nachdem, ob der einzelne Unternehmer nun einen Tauschverlust erleidet oder einen Tauschgewinn erzielt, wird dies entsprechend zum Mehrwert dazugerechnet oder vom Mehrwert abgezogen).

Die Profitrate

Wie wir bereits gehört haben brauchen wir zur Produktion die Produktionsmittel und die Arbeitskraft - das sind die zwei Arten des Kapitals, das sogenannte Konstante Kapital (die Produktionsmittel, der Wert wird durch den Produktionsprozeß nicht verändert) und das Variable Kapital (die Arbeitskraft, die im Produktionsprozeß neue Werte schafft).

Das Verhältnis zwischen konstantem Kapital und variablem Kapital heißt bei Marx die organische Zusammensetzung des Kapitals. Die Zusammensetzung ist natürlich nicht fix, sondern ändert sich z.B. durch technische Neuerungen. Wenn das Konstante Kapital im Verhältnis zum Variablen Kapital steigt, spricht man von einer höheren organischen Zusammensetzung.

Diese organische Zusammensetzung des Kapitals ist entscheidend dafür wie profitabel der Kapitalist sein Kapital einsetzt. Grundsätzlich ist den Kapitalisten nicht der Profit an sich, sondern die Profitrate interessant - diese zeigt wie rentabel das Kapital eingesetzt wird.

Profitrate =

Mehrwert


Variables Kapital + Konstantes Kapital

Die Profitrate, das ist das Verhältnis zwischen dem Mehrwert und der Summe von konstantem und variablen Kapital, ist nun umso höher, je niedriger die organische Zusammensetzung ist, d.h. je größer der Anteildes variablen Kapitals ist. Warum? Weil der Mehrwert ausschließlich dem variablen Kapital zu verdanken ist.

Aufgrund verschiedener Faktoren wie Angebot-Nachfrage, Level des Klassenkampfes, etc, gibt es in verschiedenen Branchen unterschiedlich hohe Profitraten. Das Kapital ist aber so mobil ist, daß es aus weniger profitablen Branchen abzieht und in jene geht wo die Profitrate höher ist - dadurch sinkt sie allerdings dort dann auch. Daher gibt es im Kapitalismus die Tendenz zur Angleichung der Profitrate.

Der Tendenziellen Fall der Profitrate

Mehrwert wird ausschließlich vom Variablen Kapital erzeugt - nimmt das Variable Kapital ab, sinkt daher auch die Profitrate. Die Unternehmer versuche, ihre individuelle Profitrate durch eine Erhöhung der organische Zusammensetzung zu erhöhen - indem sie Marktvorteile gegenüber ihren Konkurrenten schaffen. Kurzfristig funktioniert das, mittel- und langfristig ist genau das Gegenteil der Fall: je mehr die Kapitalisten nämlich ins konstante Kapital buttern und je weniger sie sich ums variable Kapital kümmern, desto eher wird die Profitrate sinken - und das ist der Grund wieso es im Kapitalismus immer wieder zu Krisen kommt.

Da die Kapitalisten aber versuchen, Maßnahmen zu setzen, die entgegengesetzt wirken, spricht man nur vom Tendenziellen Fall der Profitrate.

Maßnahmen der Kapitalisten gegen den Tendenziellen Fall der Profitrate

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Erhöhung des Mehrwertes/der Mehrwertrate: Zum einen kann die Ausbeutung erhöht werden - wie das geht, haben wir bereits gesehen (siehe oben). Eine weitere Möglichkeit, die Profitrate zu erhöhen sind steuerliche Umverteilungen durch den Staat, die in Form von Steuererleichterungen und Subventionen den großen Unternehmen zu gute kommen und durch die Steuern der ArbeiterInnenklasse bezahlt werden.
  • Kapitalverlagerung: Außerdem wird er versuchen, das Kapital in Branchen mit höherer Profitrate zu verlagern - auch davon haben wir bereits gesprochen - das ist nur eine kurzfristige und partiell wirkende Maßnahme. Auch Kolonialismus und Imperialismus müssen in diesem Kontext gesehen werden - als Versuch Kapital in profitablere Regionen zu verlagern. Die Profitrate in der Dritten Welt ist vor allem deshalb höher, weil die Ausbeutung höher ist - die Arbeitskraft kann hier sogar unter ihrem Wert gekauft werden.
  • Vernichtung von Kapital: Die radikalste Methode um dem Fall der Profitrate entgegenzuwirken, ist die Zerstörung von Kapital im allgemeinen und im speziellen durch Krieg - die Schäden des Zweiten Weltkriegs z.B. haben die Basis gelegt für die längste Aufschwungsperiode in der Geschichte des Kapitalismus.
  • Die jüngste Methode ist sicherlich aber die Spekulation - man denke nur an die berühmten Bubbles (aufgeblähte Finanzmärkte). Aber, wie wir wissen, entsteht durch das Handeln, im Zirkulationsprozeß, kein neuer Wert; es handelt sich auch hier lediglich um eine Verteilung des Mehrwerts unter den Kapitalisten.

Krisenhafter Kapitalismus

DIESER TEIL IST KURZ UND NUR EINE AUFZÄHLUNG.

Krisen gab es bereits vor dem Kapitalismus, aber deren Charakter und deren Ursachen haben sich verändert. In Vorkapitalistischer Zeit kam es wegen Mangels an Waren zu Krisen, heute - vereinfacht gesagt - wegen Zuviel Waren. Krisen sind dem Kapitalismus imanent und können durch Maßnahmen, verzögert und verlagert, aber nicht auf Dauer verhindert werden. Im wesentlich läßt sich die Ursache für Krisen in Überproduktion und Überkapazität zusammenfassen. Es gibt aber noch weitere Ursachen.

Ursachen für Krisen, die nebeneinander auftreten können, einander bewirken und verstärken und sich keinesfalls ausschließen:

  • Überproduktion und Überkapazitäten (es werden zuviele Warenproduziert bzw. es exisiteren zu viele Kapazitäten = Maschinen um Warenzu produzieren)
  • Überakkumulation von Kapital (es existiert zuviel Kapital, das investiert werden könnte, es kann aber wegen der ohnehin existerenden Überkapazitäten und Überproduktion nicht mehr profitabel investiert werden)
  • Unterkonsumption (die produzierten Waren können nichtverkauft werden, weil die potentiellen Käufer nicht über ausreichendes Einkommen verfügen)
    [mehr dazu: Krisentheorie - ein theoretischer Austausch]
  • Disproportionalität (wegen mangelnder Information werden in einer Branche zuviel, in einer anderen zuwenig Güter produziert)
  • Tendenzielle Fall der Profitrate und erweiterte Reproduktion(wegen der technischen Neuerungen und der Zeitverzögerung zwischenProduktion und Verkauf gibt es eine Kluft zwischen dem Wert der zuverkaufenden Ware und den Einkommen der ArbeiterInnen die sie produziert haben)