Ungarn: 1848 – Räterepublik – Faschismus – Aufstand 1956 – Stalinismus – 20 Jahre Kapitalismus – Orbán & Jobbik

Der Bogen, den die neue Broschüre der SLP auf 38 Seiten schlägt ist weit. Den fünf AutorInnen ist es gelungen, die ungarische Wirklichkeit jenseits der gängigen Klischees genauer zu erfassen. „Viele Liberale und Linke haben Ungarn aufgegeben und meinen, es sei an die extreme Rechte gefallen. Das CWI stimmt dem nicht zu. Die mächtigste Kraft in der ungarischen Gesellschaft – die ArbeiterInnenklasse – hat die Bühne bisher noch gar nicht betreten. Sie wird immer weniger die Wahl haben und muss sich gegen die Angriffe von Orbán auf Rechte und Lebensstandard der ArbeiterInnenklasse verteidigen. Dabei wird auch die Notwendigkeit einer Alternative zum neuen kapitalistischen Ungarn aufgeworfen werden.“

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