Mein Weg zur SLP

Melanie P., 27, Bürokauffrau

Seit meiner Jugend interessiere ich mich nun schon für das politische Weltgeschehen. Allerdings war ich der Meinung, dass keine der etablierten Parteien ehrlich meine Interessen vertritt. Somit wollte ich mich auch nicht für eine der „großen“ Parteien engagieren.

Vor einiger Zeit lernte ich dann über Bekannte die SLP kennen, ich ging zu den Ortsgruppentreffen in Graz und beteiligte mich an Aktionen und Demos. Dadurch lernte ich die Ziele und Ideale der SLP immer besser kennen und wusste, das ist die Partei, die meine Sichtweise der Welt widerspiegelt.

Vor allem bei Demos gegen rechte Hetzer, wie die Pegida oder die Partei des Volkes, war ich immer vorne dabei. Ich will nicht länger mitansehen müssen, wie versucht wird, für die Probleme in unserer Gesellschaft ausländische MitbürgerInnen oder sozial schwache Personen verantwortlich zu machen. Auch diverse Reaktionen auf die sogenannte „Flüchtlingswelle“ schockierten mich. Gerade für Menschen, die aus einem Kriegsgebiet fliehen oder nicht wissen, wie sie ihre Familie ernähren sollen, ist es wichtig Solidarität zu zeigen.

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